Im Oktober verwandelt sich die Spitalkirche in den ungewöhnlichsten “Kinosaal” der Stadt. Dazu passend haben Tom Dorner und Ingmar Neumann mit “My sweet Papperland” einen ungewöhnlichen Film ausgesucht:
Es ist ein kurdischer Western mit einer außergewöhnlichen Liebesgeschichte im politischen und moralischen Niemandsland – gespielt von zwei überragenden Hauptdarstellern: Golshiteh Farahani und Korkmaz Arslam.
„Trockener Humor und wunderschöne Landschaften“
„Die Öffnung Kurdistans gestattet es der Jugend nun, moderne Forderungen zu stellen. Mehr Demokratie, Säkularismus und Meinungsfreiheit“
„Kurdistan – mit Grenzen zum Iran und der Türkei – in einer Zeit zwischen traditionellen Strukturen und emanzipatorischen Kräften“.